ELEKTROMOBILITÄT AUF DER SCHIENE
Das Beste aus zwei Welten!
Mechanische Spurführung durch vorhandene Schienen ohne das Schalten von Weichen
+ jedes Fahrzeug/Shuttle beeinflusst individuell seine Richtung an jeder Weiche.
+ jedes Fahrzeug/Shuttle beeinflusst individuell seine Richtung an jeder Weiche.
Vollautomatisches Transportsystem
Synchrotrain steht für ein völlig neuartiges vollautomatisches und elektrisches Transportsystem ohne Staus und Zwischenstopps auf der vorhandenen Eisenbahnschiene und funktioniert eher wie ein horizontaler Fahrstuhl.
1.400% mehr Kapazität im Vergleich zum Auto und zur Eisenbahn
Eine heutige 2-spurige Eisenbahnstrecke hätte mit Synchrotrain die Kapazität einer Autobahn mit 12 Spuren in jede Richtung bzw. die Kapazität einer heutigen Eisenbahn mit 15 Gleisen in jede Richtung.
Elektromobilität mit unendlicher Reichweite
Die Synchrotrain-Fahrzeuge basieren auf dem Fahrwerk heutiger Autos bzw. LKW’s. Sie werden jedoch von Elektromotoren angetrieben und beziehen ihren Strom aus der bereits vorhandenen Oberleitung der Eisenbahn.
Weniger CO2-Ausstoß als Elektroautos
Die CO2 Bilanz dieses Systems ist, wenn man auch den Herstellungs- und Wartungsaufwand betracht, deutlich besser als die von Autos und Elektroautos. Schon wenn 0,1% umsteigen bis zu 70 Mio. t weniger CO2 pro Jahr.
Nutzung vorhandener Infrastruktur
Synchrotrain kann ohne Zwischenstopp auf 1.3 Mill. km vorhandener Gleise verschiedener Spurbreiten weltweit fahren – ohne dass diese erst noch gebaut werden müssten.
Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h
Mit heutigen Schleifsystemen kann die Eisenbahn Geschwindigkeiten von bis zu 320km/h erreichen. Wirtschaftlicher sind jedoch geringere Geschwindigkeiten, so dass für Synchrotrain 200km/h geplant sind.
Anwendungen
Häfen
Als erste Anwender sehen wir Hafenbetreiber, die den Containertransport zu Lagerplätzen im Hinterland automatisieren, um Kosten für hafennahe Lagerplätze zu sparen. Damit entfällt auch der LKW-Transport durch die den Hafen umgebende Stadt und alle damit verbundenen Belastungen wie: Abgas, Stau, Lärm, Erschütterungen und Feinstaub. Da hier nur Güter transportiert werden, ist eine Zulassung einfacher.
Neue Städte & Musterstädte
Elektroautos und autonomes Fahren können den Verkehr nicht signifikant senken bzw. die Auslastung der Straße um ein mehrfaches erhöhen. Eine Stadt mit Synchrotrain als Verkehrsmittel benötigt weniger Raum für den Verkehr und wäre frei vom Stau, vom Stopp an den Kreuzungen, ohne Parkplatzsuche und frei von CO2 Emissionen.
Tunnel & Brücken
Teure Infrastrukturelemente wie Tunnel oder Brücken können heute das investierte Geld nur selten erwirtschaften. Mit der 10 – 14 mal höheren Auslastung durch Synchrotrain ergeben sich jedoch völlig neue Dimensionen. Die Be- und Entladung muss nicht an einem Punkt erfolgen, sondern kann auf viele verteilt werden, da die Gleise schon da sind. Somit verteilt sich auch der Straßenverkehr besser.
Vision
Die Welt ist – bezogen auf den Transport – über die Straße, die Flugzeuge, die Schiffe und die Eisenbahn vernetzt. Synchrotrain kann das Netz der Eisenbahn nutzen und damit in Zukunft lokale Synchrotrain – Installationen effizienter als jedes andere System weltweit verbinden.
Team
Uwe Stahn
Erfinder und GeschäftsführerInnovativer und pragmatischer Diplomingenieur (Informationstechnik im Maschinenwesen) mit langjähriger Erfahrung in den Disziplinen Informationstechnik, Datenbanken, Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Elektronik.
Johannes Stahn
Entwickler
Student der physikalischen Ingenieurwissenschaften an der TU-Berlin. Werkstudent beim DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.) und Fraunhofer IZM (Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointeration).
Wilhelm Stahn
Leiter Unternehmenskommunikation und Finanzen
Student des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Berlin. Werkstudent in der Kanzlei Schwenke Schütz.
Luc Budde
Geschäftsentwicklung und Marketing
"Die größten Hindernisse auf unserem Weg sind nicht die Steine, sondern die Sandberge."
n.n.
0 km/h
Ø Geschwindigkeit
0 %
mehr Kapazität
0 Mio. t
CO2 Reduktion
0
Fahrzeuge pro Minute
IMPRESSIONEN
Fakten
Benötigte Breite
12 Meter
Der benötigte Platz in der Breite beträgt bei Verwendung des Synchrotrains ca. 12 Meter. Im Vergleich bei gleicher Auslastung: Eine Autobahn benötigt eine Breite von ca. 100 Meter und eine Eisenbahn eine Breite von ca. 180 Meter.
Der benötigte Platz in der Breite beträgt bei Verwendung des Synchrotrains ca. 12 Meter. Im Vergleich bei gleicher Auslastung: Eine Autobahn benötigt eine Breite von ca. 100 Meter und eine Eisenbahn eine Breite von ca. 180 Meter.
Maximale Last
50 Tonnen
Neue Trassen, auf denen nur Synchrotrain verkehren soll, müssen nicht mehr für die Last einer Lock von 200 Tonnen und mehr ausgelegt werden. Für Synchrotrain sind 50 Tonnen ausreichend.
Neue Trassen, auf denen nur Synchrotrain verkehren soll, müssen nicht mehr für die Last einer Lock von 200 Tonnen und mehr ausgelegt werden. Für Synchrotrain sind 50 Tonnen ausreichend.
Synchrotrain-Kapazität I
247 Fahrzeuge pro Minute
Synchrotrain können pro Spur und pro Minute bis zu 247 Fahrzeuge transportiert werden. Im Vergleich: 32 Autos auf einer Spur der Autobahn; 0,2 Züge oder 10 Kapseln bei Hyperloop.
Synchrotrain können pro Spur und pro Minute bis zu 247 Fahrzeuge transportiert werden. Im Vergleich: 32 Autos auf einer Spur der Autobahn; 0,2 Züge oder 10 Kapseln bei Hyperloop.
synchrotrain-Kapazität II
7.410 Personen pro Minute
Die Anzahl der damit pro Minute beförderten Personen beträgt maximal 7.410 bei Synchrotrain. Im Vergleich: 1600 Personen bei Bussen, 160 Personen im Zug und 200 Personen bei Hyperloop.
Die Anzahl der damit pro Minute beförderten Personen beträgt maximal 7.410 bei Synchrotrain. Im Vergleich: 1600 Personen bei Bussen, 160 Personen im Zug und 200 Personen bei Hyperloop.
Kontakt
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